Tauschmarkt 2022

Wieder einmal hat der Tauschmarkt stattgefunden und wieder einmal hat er sich als voller Erfolg erwiesen.
Unser Ziel dahinter: zu erinnern, wie viel Kleidung wir eigentlich konsumieren und eine Chance zu geben, „die Second- Hand Welt“ zu entdecken, welche eigentlich ziemlich großartig ist?

Alle Schüler*innen und Lehrer*innen haben die Möglichkeit gehabt, Kleidung zu bringen (die noch in guter Qualität ist). Dafür haben sie Punkte bekommen, um die sie sich etwas beim Markt aussuchen konnten.

Mit dabei waren diesmal auch kleine Mengen an Büchern und Spielen und auch diese haben Begeisterung hervorgerufen.
Vielen Dank also an die Organisatoren, die auch dafür sorgen, dass ein Teil der Kleidung gespendet wird und somit eine 2. Chance bekommen!

CHILI SIN CARNE

Rezept

Tipp: Ihr müsst euch nicht genau ans Rezept halten, benutzt was auch immer in eurem Kühlschrank übergeblieben ist.

  • 1 1/2 Prise Cayennepfeffer
  • 300 ml Gemüsesuppe (klar)
  • 600 g Karotten
  • 450 g Kidneybohnen (Dose)
  • 1 1/2 stks Knoblauchzehe
  • 300 g Mais (Dose)
  • 1 1/2 Schuss Öl
  • 0.5 Bund Petersilie (frisch)
  • 1 1/2 Prise Salz
  • 420 g Tomaten
  • 3 EL Tomatenmark
  • 1 1/2 stks Zwiebel (mittelgroß)
  • 1 Glas Salsa Sauce

“I’ve never tasted something so good without meat”

Mara Mohr
20211129_120744 #023

Second-Hand-Tauschmarkt im Kampf gegen die Konsumgesellschaf

Der Klimaklub hat einen mehrwöchigen Tauschmarkt organisiert, um Bewusstsein für nachhaltige Mode & nachhaltigen Konsum zu setzen.

 

Der diesjährige Second-Hand-Tauschmarkt war ein voller Erfolg!

4 Wochen Vorbereitungszeit, zweieinhalb Wochen geöffnet, 15 engagierte Schüler:innen und dutzende eifrige Spender:innen machten es möglich, sogar zu Zeiten der Pandemie ein tolles Projekt auf die Beine zu stellen. Der Klimaklub organisierte einen Tauschmarkt, wobei dieses Jahr der Schwerpunkt am Tauschen und nicht am Kaufen lag.

Und so hat‘s funktioniert: Für abgegebene Kleidung haben die Spender:innen Punkte bekommen, für die sie andere Kleidungstücke bekommen konnten. Hatte man keine Punkte (mehr), konnte man die Sachen auch gegen Geld erwerben.

In den großen Pausen und in der 7. Stunde war unser Tauschmarkt offen und ist auf großes Interesse gestoßen. Für Unterhaltung sorgten drei leidenschaftliche Künstler:innen, die während der großen Pausen Klavier gespielt haben. Die Kleidung, die nicht verkauft werden konnte, wurde zum Teil an „House of Hope – Flüchtlingshilfe“ gespendet und zum Teil für einen weiteren Tauschmarkt im Frühling behalten.

Für mehr Informationen folgt uns auf https://www.instagram.com/klimaklub_draschestrasse/.

Wir bedanken uns für Eure Teilnahme an diesem tollen Projekt und freuen uns schon aufs nächste Jahr!

Die Mitglieder des Klimaklubs Draschestraße

Menstruationstasse #019

Menstruationstasse

Die Menstruationstasse als nachhaltige Alternative für Einwegperiodenartikel (z.B. Tampons, Einwegbinden)

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Eine menstruierende Person braucht durchschnittlich 10 000 – 17 000 Periodenprodukte in ihrem Leben. Dafür gibt sie etwa 20 700€ aus. Aber Tampons, Binden und Co. sind nicht nur eine Belastung für die Geldbörse, sondern auch für die Umwelt. Menstruationsprodukte gehören zu den zehn meistgefundenen Plastikprodukten an Stränden. Aber Periode geht auch nachhaltiger, beispielsweise mit einer Menstruationstasse.  

Was sind Menstruationstassen? 

Menstruationstassen sind kleine Becher aus medizinischem Silikon, die während der Periode das Blut auffangen. Sie können ca. 12 Stunden bis zum Entleeren getragen werden und halten bei richtiger Anwendung und Reinigung mehrere Jahre. Eine Menstruationstasse kann bis zu 35ml Blut auffangen. Verschiedene Marken bieten verschiede Modelle in verschiedenen Größen an. Jeder muss die für sich passende Größe und Form finden. Ich persönlich verwende die Tasse von SELENACUP. Die Kosten einer Tasse betragen meist zwischen 10-20€.  

Wie verwendet man eine Menstruationstasse? 

Die Menstruationstasse wird wie ein Tampon in die Vagina eingeführt. Dabei gibt es verschiedene Falttechniken zum Einführen. Nachdem die Tasse voll ist, entleert und wäscht man sie. Während der Periode reicht es, die Tasse mit Wasser auszuspülen und die Luftlöcher zu reinigen. Nach der Periode muss sie desinfiziert werden, indem sie in kochendes Wasser gelegt wird. Kleiner Tipp: Wenn neben der Toilette kein Waschbecken zum Ausspülen verfügbar ist, kann man einfach eine Wasserflasche mitnehmen. Wichtig ist, dass man die Tasse nie mit herkömmlicher Seife reinigt. Diese kann den pH Wert der Vagina irritieren und zu Infekten führen. Wenn eine gründlichere Reinigung erwünscht ist, kann man dies mit pH-neutraler Seife, Salzwasser oder Essig tun. Für weitere Informationen und Falttechniken ist bei der Verpackung meist eine Anleitung dabei. 

Warum eine Menstruationstasse? 

Die Menstruationstasse hat gesundheitliche, komfortable, finanzielle und natürlich umwelttechnische Vorteile. Erstmal reduziert sie im Vergleich zu Tampons das TSS Risiko und schützt vor Pilzinfektionen. Sie schützt außerdem nicht nur davor, dass das Blut austritt, sondern auch vor eintretenden Keimen und Chlor- bzw. Salzwasser. Die Tasse ist flexibler als ein Tampon und daher bei richtiger Anwendung (Es kann auch etwas Übung erfordern, bis man die richtige Position findet.) kaum spürbar. Weil sie Flüssigkeit nicht aufsaugt, sondern auffängt, trocknet die Vagina nicht aus und die Tasse kann auch am Ende der Periode, bei leichterem Fluss, verwendet werden, ohne beim Herausnehmen unangenehm zu sein. Statt jährlich ca. 500€ für Menstruationsprodukte auszugeben, kann man einmalig in eine Menstruationstasse um die 15€ investieren. Bis man eine neue Tasse benötigt, fallen keine zusätzlichen Kosten an. Letztlich ist die Menstruationstasse eine nachhaltige Alternative zu anderen Produkten. Es entstehen nicht wie bei Binden und Tampons Verpackungsmüll und vermeidbares Einwegplastik. Eine Tasse kann bis zu 2000 Wegwerfprodukte ersetzten.  

Autorin: Ines Lochschmidt

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DIY Leinsamengel

Hier erfährst du, wie du auf eine simple & nachhaltige Art Leinsamengel für deine Haare herstellen kannst.

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Leinsamen haben sich in der letzten Zeit zu einem echten Superfood etabliert. Durch ihre regionale Herkunft sind sie nachhaltiger als die allseits bekannten Chiasamen, jedoch ebenfalls reich an Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen, insbesondere Vitamin E. Dadurch eignen sie sich auch wunderbar als Haargel. Dieses ist innerhalb von 15 Minuten aus nur 2 Zutaten hergestellt und kann bei Aufbewahrung im Kühlschrank ein bis zwei Woche lang als Haargel verwendet werden. Verwahrst du das Haargel im Tiefkühler, so kannst du auch größere Mengen an Leinsamengel für einen längeren Zeitraum zurücklegen. Ansonsten kann es als Haarwuchs fördernde Haarmaske aufgebraucht werden.  

Zutaten

* 400 ml Wasser 
* 20g Leinsamen ganz (um das Sieben später zu vereinfachen) 
 
Nach Wunsch kann man dem geruchsneutralen Gel noch einen frischen Duft durch ätherische Öle verleihen oder auch etwas Honig hinzufügen für den extra Vitamin Kick.  

Zubereitung

Vermenge das Wasser und die Leinsamen in einem Topf und lass diese Mischung bei starker Hitze aufkochen – mit gelegentlichem Rühren. Vergiss nicht einen Deckel zu verwenden, um Energie zu sparen.  
Lasse die Mischung danach noch etwas köcheln, bis sie ca. die Konsistenz von Eiweiß hat und drücke die Samen mit einem Löffel dabei etwas zusammen.  
Warte nun bis das Gemisch etwas abgekühlt ist und siebe es, entweder mit einem feinen Sieb oder einem sauberen, dünnen Küchentuch. Schlussendlich kannst du das Gel in ein Gefäß mit Deckel füllen. 
 
Dieses Haargel ist besonders für Locken gut geeignet, kann aber zu unterschiedlichen Zwecken verwendet werden. Deine Haare könnten nach der Anwendung etwas steif sein: Nachdem du sie aber etwas zusammendrückst, solltest du das ideale Ergebnis haben.  

Autorin: Nastassja

Aktion “Sauberes Schulhaus”

Enagagierte Schüler*innne sammeln Müll im Schulhaus.

Warum ist die Sauberkeit unseres Planeten und somit unserer Schule wichtig?

Es ist wichtig, dass wir, Schüler und Schülerinnen, etwas gegen die Umweltverschmutzung unternehmen und uns darüber informieren, da wir nicht mehr in so einer Welt leben können.

Wir sind die Zukunft der Erde, wir müssen sie retten und sie nicht weiter zerstören.

Außerdem fühlt man sich in einer sauberen Umgebung wohler.

Was können wir machen um die Sauberkeit unseres Planeten zu fördern?

Erstens sollten wir uns bewusst sein, dass wir nicht unseren Müll einfach auf den Schulhof werfen dürfen.

Da dies ein ziemlich massives Problem an unserer Schule ist, haben wir uns überlegt, dass jede Klasse bis zur zehnten Schulstufe einmal im Jahr jeweils eine Klasse pro Woche den Müll auf dem Schulhof und um die Schule herum einsammelt. Das Müllsammeln wird in den 15 Minuten Pausen, Freistunden oder für eine Stunde nach dem Unterricht stattfinden.

Wir sollten auch auf die Mülltrennung in den Klassen achten (Papier, Plastik, Restmüll).

Außerdem sollten jeweils die Klassenordner jede Woche den Papier und Plastikmüll in die großen Müllcontainer bringen.

Umsetzung

Vierer Gruppen-jeweils mit Sitznachbarn

Pro Gruppe: 1 Müllsack, 1 Müllzange und

2 Paar Handschuhe (diese Sachen holt man beim Portier ab)

Alle Müllzangen nach dem Benützen desinfizieren

Sammelbox-Aktion für Schulsachen

 

An unserer Schule wurde eine Schulsachen-Sammelaktion gestartet, wodurch wir versuchten überflüssige Schulsachen einzusammeln, um diese dann sinnvoll zu verteilen.

Umsetzung & Verlauf

Eine geeignete Sammelbox zu finden und in der Bibliothek aufzustellen, bereitete uns keine Probleme, da die Lehrer*Innen in der Bibliothek hilfsbereit waren und uns auch mit Tipps unterstützten, wie wir unsere Aktion am sinnvollsten präsentieren könnten. Als wir durch die Klassen gingen, wirkten die meisten Kinder und Lehrer*Innen ziemlich begeistert.

Gespendet wurde sogar mehr, als wir uns erhofft hatten, vor allem aber wurden sehr wertvolle und brauchbare Schulmaterialien gespendet. Wir misteten die gespendeten Objekte aus & sortierten die einzelnen Sachen, um Beschädigungen zu vermeiden – ein zeitintensives Unterfangen. Beim Austeilen der gespendeten Materialien in den Pausen in der Aula erhielten wir viel positives Feedback, vor allem von Lehrer*innen, aber auch von einigen Schüler*Innen. Etliche Leute waren auch gl ücklich darüber, Sachen spenden zu können und auch einen Beitrag zu einem Umwelt-Projekt beitragen zu können

Probleme

Das größte Problem war, dass sich besonders jüngere Kinder gleich am Anfang auf die Sachen stürzten und sich lediglich jene Materialien nahmen, die spannend aussahen. Ich bezweifle, dass sie sich überlegten, ob sie das auch gebrauchen können oder nicht. Dennoch schienen sich die meisten Personen, vor allem aber Oberstufler*Innen und Lehrer*Innen, Gedanken darüber gemacht zu haben, welche Materialien sie gebrauchen könnte. Ein sinnvolles Projekt.

Autorin: Samia

Einladung Inforveranstaltung #034

Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion mit Expert*innen: „Welchen Beitrag können Schulen gegen den Klimawandel leisten?“

Nach dem gescheiterten Klimagipfel im Dezember 2019 in Madrid fragt sich so mancher: Lohnt sich meine Bemühung das Klima zu retten denn überhaupt noch, wenn die Politik nichts macht? Die bekannte Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb, Laurenz Faber von Fridays For Future, Angela Köppl Klimaexpertin des Wifo (Wirtschaftsforschunginstitut) sowie Gerald Bischof, Bezirksvorsteher von Wien Liesing erzählen Mitte Dezember bei einer Podiumsdiskussion am Gymnasium Draschestraße, was von jedem einzelnen aber auch den Schulen jetzt getan werden kann und muss.

Österreich hat einen Temperaturanstieg von 2,3 Grad seit der vorindustriellen Zeit verzeichnet, er liegt somit deutlich über dem weltweiten Anstieg. Wird nichts unternommen, kommt es bis Ende des Jahrhunderts zu einem weltweiten Temperaturanstieg von bis zu 5,7 Grad. „Diese Klimaveränderungen werden schlussendlich zu Wirtschaftskrisen, globalen sowie politischen Krisen und zu dem führen, was wir Klimaflüchtlinge nennen. Also Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, weil ihnen das Klima nicht mehr ermöglicht dort zu leben“, erklärt die bekannte österreichische Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb.

„Welchen Beitrag kann Schule gegen den Klimawandel leisten“ – eine Veranstaltung, die von Schülerinnen des Klimaklubs der Draschestraße selbst organisiert wurde. „Wir sehen die Auswirkungen des Klimawandels schon länger in Form von Dürren und vielen Unwettern. Es ist klar, dass wir an einem gewissen Punkt den Klimawandel nicht mehr stoppen können, darum müssen wir jetzt anfangen“, sagt die 16-jährige Maike, eine der Organisatorinnen dieses Abends und Teil des Klimaklubs am Gymnasium Draschestraße. Einige wenige Klimaklubs gibt es österreichweit schon – viele mehr sollen es in Zukunft auf Wunsch der Jugendlichen, aber auch LehrerInnen werden.

Dass man früh anfangen muss, findet auch der 18-jährige Laurenz von Fridays for Future: „Es wird in der heutigen Zeit so viel Greenwashing begangen, da ist es einfach wichtig auch in der Schule schon darüber zu informieren.“

Die Zahlen zeigen: Es muss etwas geschehen, denn Österreich ist eines jener fünf Ländern in der EU, dessen Emissionen gegenüber 1990 gestiegen und nicht gesunken sind.

„In den USA wird vom Präsidenten Trumps lautstark gesagt, dass er sich nicht an das Pariser Klimaabkommen halten will. Wir sagen es nicht, aber wir tun ungefähr gleich viel wie er – nämlich nichts oder fast nichts. Trotzdem gibt es einen kleinen Unterschied. Es passiert in Österreich derzeit etwas auf der individuellen Ebenen. Wäre das nicht der Fall, dann würden unsere Emissionen weit steigen, denn was auf Bundesebene an Vorgaben gemacht wird, reicht lange nicht aus, um mit unseren Emissionen nur konstant zu bleiben“, erläutert Helga Kromp-Kolb an diesem Abend.

Die Mitglieder des Klimaklubs organisierten u.a. eine Kleidertauschparty Anfang Jänner 2020, um sich gegen den steigenden Konsum und die schwindenden Ressourcen auszusprechen. Eine wirksame Maßnahme, wie Helga Kromp-Kolb findet: „Wir sind heutzutage stark getrieben von einem Wirtschaftssystem, das wachsen muss, um stabil zu sein. Das heißt, es muss auch dafür sorgen, dass wir immer Neues kaufen. Dagegen kann man sich aber natürlich widersetzen, um dieses System nicht aufrecht zu erhalten, das gleichzeitig die Lebensgrundlagen zerstört.“ Und genau dazu haben sich die SchülerInnen der Draschestraße, wie auch viele andere österreichische Jugendliche entschieden – sich zu widersetzten – mit schulischen Projekten wie der Podiumsdiskussion, aber auch mit immer wiederkehrenden Streiks an Freitagen, bekannt als Fridays for Future. Denn für die junge Generation ist klar: Business as usual geht jetzt nicht mehr!

Autorin: Maike

Müllgruppe 2019/20

Unsere Müllgruppe 19/20 konnte mittels Aufklärungsarbeit & diverser Hinweisschilder den Schüler*innen des GRg23vbs die Mülltrennung nahelegen. Über unsere Erfolge & Knacknüsse:

Meilensteine:

Bereits im Oktober 2019 konnten wir durch den Herbststand unseren ersten erfolgreichen Erfolg erzielen. Hierbei wollten wir den Schüler*innen des GRg23vbs die Mülltrennung näherbringen. Dabei konnten sie auf spielerische Weise ihre Kenntnisse zur Mülltrennung unter Beweis stellen. Bei besagtem Spiel mussten sie diversen gesäuberten Müll in die adäquate Tonne werfen. Der Gewinner konnte ein Präsent erhalten, beispielsweise einen Bambusstrohhalm.

Des Weiteren entwickelten wir ein innovatives Konzept, welches SchülerInnen dazu animieren soll, den Müll regelgemäß zu entsorgen. Danach informierten wir sowohl LehrerInnen als auch SchülerInnen wie man richtig Müll trennt, indem wir allen Klassen einen Besuch abstatteten und über den Mülltonnen Schilder der MA48 anbrachten. Darüber hinaus werden wir sämtlichen KV’s via E-Mail über die neue Umstellung benachrichtigen. SchülerInnen sollen nämlich selber Plastik- wie Papiermülleimer in den großen Mistkübeln am Parkplatz entsorgen.

Knacknüsse:

Zu Beginn waren etliche Mitglieder des Lehrpersonal skeptisch bezüglich der Umsetzung unseres Vorhabens. Sowohl der Direktor als auch die berühmt-berüchtigten Sekretärinnen stellten unser Konzept in Frage – teilweise auf unritterliche Art und Weise – und führten einige Änderungen hinzu.

Ferner waren zahlreiche SchülerInnen nicht allzu enthusiastisch über die kommenden Umstellungen. Aus diesem Grunde bleibt offen, ob sich das Konzept noch etablieren wird.

Zusätzlich mussten wir viele unserer Aufgaben auf eigene Faust bewältigen, da es diverse Gruppen gibt, die – parallel zu unserem – eigene Projekte auf die Beine stellten. Daher kamen wir manchmal etwas zu kurz.

Autoren: Amelie, Shams, Yasmin