Aktion “Sauberes Schulhaus”

Enagagierte Schüler*innne sammeln Müll im Schulhaus.

Warum ist die Sauberkeit unseres Planeten und somit unserer Schule wichtig?

Es ist wichtig, dass wir, Schüler und Schülerinnen, etwas gegen die Umweltverschmutzung unternehmen und uns darüber informieren, da wir nicht mehr in so einer Welt leben können.

Wir sind die Zukunft der Erde, wir müssen sie retten und sie nicht weiter zerstören.

Außerdem fühlt man sich in einer sauberen Umgebung wohler.

Was können wir machen um die Sauberkeit unseres Planeten zu fördern?

Erstens sollten wir uns bewusst sein, dass wir nicht unseren Müll einfach auf den Schulhof werfen dürfen.

Da dies ein ziemlich massives Problem an unserer Schule ist, haben wir uns überlegt, dass jede Klasse bis zur zehnten Schulstufe einmal im Jahr jeweils eine Klasse pro Woche den Müll auf dem Schulhof und um die Schule herum einsammelt. Das Müllsammeln wird in den 15 Minuten Pausen, Freistunden oder für eine Stunde nach dem Unterricht stattfinden.

Wir sollten auch auf die Mülltrennung in den Klassen achten (Papier, Plastik, Restmüll).

Außerdem sollten jeweils die Klassenordner jede Woche den Papier und Plastikmüll in die großen Müllcontainer bringen.

Umsetzung

Vierer Gruppen-jeweils mit Sitznachbarn

Pro Gruppe: 1 Müllsack, 1 Müllzange und

2 Paar Handschuhe (diese Sachen holt man beim Portier ab)

Alle Müllzangen nach dem Benützen desinfizieren

Sammelbox-Aktion für Schulsachen

 

An unserer Schule wurde eine Schulsachen-Sammelaktion gestartet, wodurch wir versuchten überflüssige Schulsachen einzusammeln, um diese dann sinnvoll zu verteilen.

Umsetzung & Verlauf

Eine geeignete Sammelbox zu finden und in der Bibliothek aufzustellen, bereitete uns keine Probleme, da die Lehrer*Innen in der Bibliothek hilfsbereit waren und uns auch mit Tipps unterstützten, wie wir unsere Aktion am sinnvollsten präsentieren könnten. Als wir durch die Klassen gingen, wirkten die meisten Kinder und Lehrer*Innen ziemlich begeistert.

Gespendet wurde sogar mehr, als wir uns erhofft hatten, vor allem aber wurden sehr wertvolle und brauchbare Schulmaterialien gespendet. Wir misteten die gespendeten Objekte aus & sortierten die einzelnen Sachen, um Beschädigungen zu vermeiden – ein zeitintensives Unterfangen. Beim Austeilen der gespendeten Materialien in den Pausen in der Aula erhielten wir viel positives Feedback, vor allem von Lehrer*innen, aber auch von einigen Schüler*Innen. Etliche Leute waren auch gl ücklich darüber, Sachen spenden zu können und auch einen Beitrag zu einem Umwelt-Projekt beitragen zu können

Probleme

Das größte Problem war, dass sich besonders jüngere Kinder gleich am Anfang auf die Sachen stürzten und sich lediglich jene Materialien nahmen, die spannend aussahen. Ich bezweifle, dass sie sich überlegten, ob sie das auch gebrauchen können oder nicht. Dennoch schienen sich die meisten Personen, vor allem aber Oberstufler*Innen und Lehrer*Innen, Gedanken darüber gemacht zu haben, welche Materialien sie gebrauchen könnte. Ein sinnvolles Projekt.

Autorin: Samia